Anti Aquarium zur Ehre Gottes
Freitag, 27. Juni 2014
Friday-Feeling: Gott gibt dir Freude
Die Geburt deines Kindes, ein Lottogewinn oder eine nette Geste: Alles Gründe zur Freude. Doch jetzt wollen wir einmal Abtauchen in die Bibel und herausfinden, wie dieses Gefühl dort vorkommt und vor allem wie man wahre Freude bekommt.

"Als David und die Israeliten nach dem Sieg über die Philister zurückkehrten, zogen Frauen aus allen Städten König Saul entgegen. Sie sangen und tanzten, schlugen die Tamburine und empfingen die Sieger mit Jubel und Freudenliedern.", heißt es in 1.Samuel 18,6. Doch nicht nur der Sieg über feindliche Völker beschäftigte die Menschen, sondern auch ganz "normale" Probleme wie bei Hanna. Sie wünschte sich so sehr ein Kind und wurde schließlich schwanger: "Hanna sang ein Loblied: "Der Herr erfüllt mein Herz mit großer Freude, er richtet mich auf und gibt mir neue Kraft! Laut lache ich über meine Feinde und freue mich über deine Hilfe!" "(1.Samuel 2,1)

Hanna deutet es schon an: Gott hat etwas mit der wahren Freude zu tun. In Psalm 1,2 steht es deutlicher: "Glücklich ist, wer Freude hat am Gesetz des Herrn und darüber nachdenkt - Tag und Nacht." Seit dem Neuen Testament wissen wir aber, dass es nicht um Gesetze geht, die wir halten müssen um von Gott geliebt und gerettet zu werden. Wir müssen nur an ihn und die Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus glauben, der für unsere Fehler starb. Doch trotzdem hat der alttestamentliche Vers noch heute eine große Bedeutung für uns. Er sagt: Wer nach Gottes Willen fragt und danach lebt, wird froh.
Genau das bestätigen auch die Psalmen 5,12: "Doch alle, die dir vertrauen, werden sich freuen und dich loben, denn bei dir sind sie geborgen. Wer dich liebt, wird jubeln vor Freude." und 4,8: "Und wirklich: Du hast mich wieder froh gemacht. Während andere sich nur über eine reiche Ernte freuen können, ist meine Freude viel größer."

Dass Gott uns die wahre Freude schenkt, finden wir auch im Neuen Testament:

Apostelgeschichte 2,28: "Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt. Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir."

Und nicht nur wir freuen uns über Gott und die Dinge, die Gott uns schenkt, sondern auch er selbst empfindet Freude. Dies sagt er in Matthäus 3,17: "Gleichzeitig sprach eine Stimme vom Himmel: "Dies ist mein geliebter Sohn, der meine ganze Freude ist.""

Zum Schluss möchte ich dir noch Jesu Worte weitergeben.
"Bisher habt ihr in meinem Namen nichts von Gott erbeten. Bittet ihn, und er wird es euch geben. Dann wird eure Freude vollkommen sein." (Johannes 16,24)

Spürst du die wahre Freude in deinem Leben schon? Wenn nicht: Bitte Gott darum. Er wird sie dir gerne geben.

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Samstag, 31. Mai 2014
Friday-Feeling: Im Erdboden vor Scham versinken
Heute geht es um das Gefühl "Scham". Wikipedia definiert das zunächst einmal so:
"Scham ist ein Gefühl der Verlegenheit oder der Bloßstellung, das durch Verletzung der Intimsphäre auftreten kann oder auf dem Bewusstsein beruhen kann, durch unehrenhafte, unanständige oder erfolglose Handlungen sozialen Erwartungen oder Normen nicht entsprochen zu haben."

Sich schämen - das kennt doch eigentlich jeder, oder?
Da schaut man seinem Schwarm hinterher beim Gehen, plötzlich rennt man jemanden um. Man steht vorne an der Tafel und findet einfach nicht die richtige Lösung für die Rechenaufgabe. Die Klassenkameraden fangen schon an zu lachen. Und so gibt es gefühlt tausende Beispiele, wann man sich schämt und am liebsten im Erdboden versinken würde.

Auch in der Bibel geht es um das Schämen, da die Leute damals genau dieselben Gefühle wie wir hatten. So gibt es - wie im Wikipedia-Zitat schon angedeutet - zwei Arten wie es zum Schamgefühl kommt. Erstens: Jemand anderes sorgt für den Scham. Zweitens: Man selbst verursacht das Gefühl. Diese beiden Arten wollen wir uns kurz mit Hilfe der Bibel anschauen:

1. JEMAND ANDERES SORGT FÜR DEN SCHAM:

In Jesaja 29,22 steht dazu Folgendes:
"Darum sagt der Herr, der schon Abraham erlöst hat, zu den Nachkommen Jakobs: 'Die Israeliten sollen nicht länger bloßgestellt werden; nie mehr müssen sie sich schämen.' "
Gott greift also aktiv ein, wenn uns jemand bloßstellt beziehungsweise wenn wir uns wegen jemandem schämen müssen. Deshalb können wir auch mit unseren Sorgen zu Gott kommen, da er uns helfen kann und will.

2. MAN SELBST VERURSACHT DEN SCHAM

Auch hierzu findet sich ein Beispiel in der Bibel:
"Aber alle, die ihre Hilfe von einer selbst gemachten Statue erwarten und zu ihr sagen: 'Du bist mein Gott', werden sich schämen und weglaufen." (Jesaja 42,17)

Ein ganz schön heftiges Beispiel, welches aber auch zeigt, dass es auf unser eigenes Handeln ankommt. So kann Gott uns helfen das Schamgefühl zu überwinden, aber es kann eben auch sein, dass wir uns schämen, weil wir uns gegen ihn gestellt haben. Gut deshalb, dass Gottes Sohn, Jesus Christus, für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und wir deshalb auch von diesem Schämen loskommen können, wenn wir Gott um Vergebung bitten.
Unsere alltäglichen Beispiele von vorhin mit dem Schwarm oder der Matheaufgabe sind nur Kleinigkeiten, die sich ja auch nicht gegen Gott richten. Deshalb hilft er uns auch hier zum Beispiel die peinliche Situation zu vergessen. Und mal ehrlich: Jedem passiert doch mal etwas Peinliches. Also alles halb so wild!

PS: Schämst du dich, zum Beispiel in der Schule zu Gott zu stehen, weil du Angst hast ausgelacht zu werden? Bitte Gott um Hilfe, damit er dir den nötigen Mut gibt! Du kannst mir auch gerne eine Mail schreiben, denn mir ging es früher auch so. Einfach eine Mail an Antiaquarium_zur_Ehre_Gottes@gmx.de. Ich heiße übrigens Johanna, damit du weißt, wie du mich anreden kannst. Du kannst dich gerne auch mit deinen anderen Problemen an mich wenden, falls du einfach mal jemanden zum Quatschen brauchst. Ich freue mich über jede Mail! Gottes Segen dir! Ich hoffe, dieser Beitrag hilft die, wenn du schikaniert oder sogar gemobbt wirst. Gott ist bei dir! Vergiss' das nie! :)

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Freitag, 23. Mai 2014
Friday-Feeling: Wenn die Aggression kommt
Kennst du das? Da treffen plötzlich ganz viele Sachen aufeinander, dass du wie aus dem Nichts so genervt und aggressiv wirst, auch wenn du es gar nicht willst.
Da hat der Freund schon wieder die Zeit vergessen, deine Schulter tut weh vom Sport gestern, das Wetter ist schlecht, du hast einen Termin zu dem du jetzt musst, deine Mitbewohner nerven dich usw.
In dir macht sich das Gefühl der Aggression breit. Am liebsten würdest du einfach mal schreien, wen anmotzen, manche haben das Gefühl etwas kaputtschlagen zu müssen.

Weißt du, dass ist eine ganz schreckliche Situation, in die man so plötzlich reinrutscht ohne es zu wollen. Und dann macht man plötzlich Fehler, motzt die falschen Leute an, die ganz unbeteiligt sind.
In dem Moment fehlt einem einfach eine gewisse Ruhe. Eine Ruhe, ein innerer Frieden durch den die Aggressionen weggehen und wieder alles gut wird.

So einen Frieden kann Gott einem schenken: "Auch wenn ich nicht bei euch bleibe, sollt ihr doch Frieden haben. Meinen Frieden gebe ich euch; einen Frieden, den euch niemand auf der Welt geben kann. Seid deshalb ohne Sorge und Furcht!" ( Jesus, bevor er in den Himmelaufstieg in Johannes 14,27)
Außerdem sagt Jesus uns zu: "Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben." (Matthäus 11,28)

Das bedeutet für uns: Wenn wir merken, dass uns diese Ruhe, der innere Friede fehlt und wir aufgebracht, genervt oder aggressiv werden, dann dürfen wir zu Gott kommen. Wir dürfen ihn in solchen Momenten um Hilfe bitten, dass er uns wieder ganz ruhig macht und uns die Aggression nimmt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich: Mit der Aggression zu Gott zu kommen ist die beste Lösung. Ihr sinnlos freie Bahn zu lassen hilft nicht, das macht alles nur noch schlimmer. Und manchmal, da sind die Dinge gar nicht so schlimm, wie man während der Aggression denkt.

Falls du in der Situation bist, dass dein Gegenüber aggressiv wird, dann lasse dich nicht auf seine Wut ein. Bete für ihn, dass Gott ihm wieder Ruhe und Frieden schenkt. Du wirst überrascht sein, was dann passieren kann.

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Samstag, 10. Mai 2014
Friday-Feeling: Trauern mit und Trost von Gott
Es gibt viele verschiedene Gründe, wieso wir traurig sind. Sei es der Streit mit einem Freund, das Gefühl der Einsamkeit, der Tod eines geliebten Menschen.
Doch eines darfst du sicher wissen: Gott ist bei dir und möchte dich trösten! Deshalb heißt es in der Bibel: "Glücklich sind die Trauernden, denn sie werden Trost finden." (Matthäus 5,4)

Gott wurde durch seinen Sohn Jesus Christ ein Mensch, so wie du und ich. Deswegen kann er uns so gut verstehen, wenn wir traurig sind. Er kennt diese Gefühle und leidet mit uns: "Jesus sah, wie sie und die Trauergäste weinten. Da war er tief bewegt und erschüttert." (Johannes 11,33)

Gott möchte, dass wir genau dieses Mitgefühl für unsere Mitmenschen - egal ob Freund, Unbekannter oder Feind - ebenfalls entwickeln:
"Freut euch mit den Fröhlichen! Weint aber auch mit den Trauernden!" (Römer 12,15)

So können wir - befähigt von Gott - den Menschen beistehen, die Hilfe und Trost brauchen.

Und: Egal wieso du traurig bist, sei es noch so schlimm: Gott steht dir auf jeden Fall bei und möchte dich trösten.

Amen :)

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Freitag, 2. Mai 2014
Friday-Feeling: Das Hassen lassen
Heute geht es um das Gefühl „Hass“. Vor allem durch die Medien, die uns zum Beispiel Bilder von Kriegen zeigen, wird klar: In der Welt gibt es nicht nur Liebe, sondern auch das Gegenteil: Hass.

Über dieses Gefühl wird auch schon in der Bibel gesprochen. Das wollen wir uns im Folgenden genauer anschauen. Es soll darum gehen, wie man sich verhalten sollte, wenn man selber gehasst wird oder das Gefühl hat, jemanden zu hassen. Egal in welcher der beiden Situation du auch bist, an folgenden Worten von Jesus solltest du dich orientieren:

„Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen,ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen.“ (Lukas 6,35)

Krass oder? Seine Feinde, beziehungsweise die Leute die man nicht mag/hasst, lieben? Ihnen Gutes tun? Wow... Aber ich kann dir sagen: Egal wie schwer uns das manchmal fällt, es ist der richtige Weg.


1.) WAS TUN, WENN ICH GEHASST WERDE?

Wie du anhand von Lukas 6,35 sehen kannst, sollst du die Leute, die dich hassen, nicht zurück-hassen, sondern sie „lieben“ und ihnen helfen. Das bedeutet nicht, dass du zu allem, was sie von dir wollen „ja“ sagen sollst, sondern, dass du nicht schlecht über sie denkst oder redest, sondern einfach weiterhin freundlich zu ihnen bist.

Das bestätigt Jesus auch nochmal in Matthäus 5,43-44: ´Es heißt bei euch: Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde.´ Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.“

Bei Jesus gibt es also andere Maßstäbe, als bei uns Menschen. Wenn ich aber so darüber nachdenke, ist Jesu Variante eigentlich die einzig sinnvolle. Stell dir mal vor, du würdest deine Feinde auch hassen. Dann würde der Streit zwischen euch nie aufhören, du würdest dich mit deinen negativen Gedanken dauerhaft runterziehen und du könntest das Leben gar nicht genießen. Mit Freundlichkeit dem anderen gegenüber sieht das alles schon ganz anders aus. Du machst dich nicht schuldig und alles ist super!

Außerdem ist es Jesus schon von vornherein klar gewesen, dass einige Menschen dich „hassen“/nicht-mögen werden, wenn du Christ bist. Deshalb hat Jesus schon damals erklärt: „Alle Welt wird euch hassen, weil ich euch zu mir bekennt. Aber wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet.“ (Matthäus 10,22)

Jesus macht uns daraufhin aber Mut: Er selbst war ja Mensch und musste mit Gefühlen, wie zum Beispiel dem „Hass“ umgehen. Deshalb sagt er: „Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass sie mich schon vor euch gehasst haben.“ (Johannes 15,18)

Letztendlich solltest du Gott vertrauen und ihn im Gebet darum bitten, dass er dir hilft, positiv mit deinen Feinden und den Leuten, die dich nicht mögen/“hassen“ umzugehen. Denn in Lukas 1,71 steht: „ Er wird uns von unseren Feinden erretten und aus der Hand aller Menschen, die uns hassen.“


2.) WAS TUN, WENN ICH JEMANDEN HASSE?

Da wir Menschen sind, fällt es uns natürlich nicht immer leicht, das zu tun was Gott will. In der Theorie ist dir vielleicht klar, dass du deine „Feinde lieben und ihnen Gutes tun sollst“ (Vgl.Lukas 6,27), aber in der Praxis funktioniert das oft nicht. Da ist diese Person, die dich immer wieder fertig macht; der Junge, der dich immer auslacht; das Mädchen, was dauernd über dich lästert; der Chef, der dich aus dem Betrieb mobben will. Und zu denen soll man noch nett sein? Irgendwie schwierig vorzustellen. Weißt du, Hass zieht immer etwas Negatives mit sich. So steht in der Bibel von: Kain, der seinen Bruder Abel tötet, weil er so neidisch auf ihn ist und ihn so sehr hasst. Da wird Jesus gekreuzigt, weil die Pharisäer ihn so sehr hassen.
Wenn du es aber gar nicht erst zulässt, dass du jemanden hasst, dann kann gar nichts in der Richtung passieren. Du kannst dich nicht schuldig machen, weil du den Wunsch nach Rache nicht verspürst.

Gott möchte dir gerade heute Folgendes sagen: „Aber jetzt ist es Zeit, das alles abzulegen. Lasst euch nicht mehr von Zorn und Hass beherrschen. Schluss mit aller Bosheit! Redet nicht schlecht übereinander und beleidigt niemanden!“ (Kolosser 3,8)

Schließe Frieden mit der Person, die du so sehr hasst. Ich weiß, es fällt dir schwer und sich zu entschuldigen ist – wow – einfach so schwierig und kostet so viel Überwindung. Aber weißt du was? - Es wird sich lohnen! Gott hilft dir dabei. Sag ihm im Gebet, was dich bewegt, wo du seine Hilfe brauchst. Er möchte dir dabei helfen, dass du Stück für Stück aufhören kannst zu hassen. Gott ist die Liebe und die möchte er auch dir geben.

Amen :)

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Freitag, 28. März 2014
Friday-Feeling: Das Ding mit der Liebe
Das heutige Gefühl ist „Liebe“. Was die Bibel dazu sagt, das möchten wir uns heute mithilfe von 3 Fragen anschauen. Dabei geht es darum, „Was die Liebe ist“, „Wen wir lieben sollen“ und „Was Gott damit zu tun hat“.

1.) Was ist die Liebe?

1.Korither 13,4-8: Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. Die Liebe wird niemals vergehen.

Und außerdem ist sie lebensnotwendig, so die 3 Verse davor:

1.Korinther 13,1-3: Wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja, mit Engelszungen reden kann, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nur wie eine dröhnende Pauke oder ein lärmendes Tamburin. Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts. Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere1, aber ich habe keine Liebe, dann nützt es mir gar nichts.

Und das sind natürlich nur ein paar der vielen Beispiele. Was man sich aber merken sollte: Die Liebe ist das Wichtigste! Ohne sie geht gar nichts.



2.) Wen sollen wir lieben?

Diese Frage stellt sich doch sofort als nächstes. Und auch hierfür hat die Bibel eine ganz klare Antwort:

Matthäus 22,37-40: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: 'Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!´ Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten.

Und wer ist unser „Nächster“? Jeder! Also alle Menschen, sogar unsere Feinde [Vgl. Barmherziger Samariter (Lukas 10,25-37) und Lukas 6,35: „Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein.“



3.) Was hat Gott damit zu tun?

Gott hat am meisten mit der Liebe zu tun, denn er hat uns seinen Sohn Jesus Christus geschenkt:

Johannes 3,16: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat"

Deshalb ist Gott die Liebe. Er kann uns auch helfen zu lieben, wenn wir es manchmal nicht können. Genau wie er uns unterstützen kann, jemandem zu vergeben. Liebe und Vergebung hängen nämlich sehr stark zusammen.
Wenn du Gottes Hilfe benötigst, dann bete einfach zu ihm. Und egal was du gemacht hast oder was dir auf dem Herzen liegt, du darfst eins immer wissen: Gott liebt dich!



'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: 'Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!´ Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten. (Matthäus 22,37-40)

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Freitag, 21. März 2014
Friday-Feeling: Mit seiner Angst zu Gott kommen
Wenn du Angst hast - egal wovor - darfst du zu Gott beten. Bei ihm findest du Sicherheit, Ruhe und Geborgenheit. Falls du nicht weißt, was du dann beten sollst: Hier ein Vorschlag:

"Herr, ich komme zu dir im Gebet. Du siehst, wovor ich wieder Angst habe! Bitte mache mich ganz ruhig. Ich möchte dir vertrauen, dass du mich beschützt! Amen"

Gott ist größer als deine Angst, er kann dir helfen! :)


Wenn du Angst hast - egal wovor - darfst du zu Gott beten. Bei ihm findest du Sicherheit, Ruhe und Geborgenheit.
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 Falls du nicht weißt, was du dann beten sollst: Hier ein Vorschlag:
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 "Herr, ich komme zu dir im Gebet. Du siehst, wovor ich wieder Angst habe! Bitte mache mich ganz ruhig. Ich möchte dir vertrauen, dass du mich beschützt! Amen"
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 Gott ist größer als deine Angst, er kann dir helfen! :)

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Friday-Feeling: Du bist mit der Angst nicht allein
Beim "Friday-Feeling" geht es heute um die Angst. Damit du weißt, dass du mit deiner Angst nicht alleine bist, hier eine Liste von biblischen Personen, die in ihrem Leben auch Angst hatten:

ADAM: "Ich hörte dich im Garten und hatte Angst, weil ich nackt bin. Darum habe ich mich versteckt." [1.Mose 3,10]

ABRAM (später: ABRAHAM): "Bei Sonnenuntergang wurde Abram müde und fiel in einen tiefen Schlaf. Eine schreckliche Angst überkam ihn, und dunkle Vorahnungen beunruhigten ihn sehr." [1.Mose 15,12]

JAKOB: "Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe große Angst, dass er uns alle umbringt, die Frauen und auch die Kinder!" [1.Mose 32,12]

Die Jünger: "Da weckten ihn die Jünger und riefen voller Angst: "Herr, hilf uns, wir gehen unter!"" [Matthäus 8,25]
"Die Jünger waren schon vier bis fünf Kilometer vom Ufer entfernt, als sie plötzlich Jesus sahen. Er ging über das Wasser auf ihr Boot zu. Da packte sie die Angst." [Johannes 6,19]

MARIA: " "Hab keine Angst, Maria", redete der Engel weiter. "Gott hat dich zu etwas Besonderem auserwählt."" [Lukas 1,30]


Und selbst JESUS hatte Angst, was seine menschliche Seite zeigt:

"Petrus, Jakobus und Johannes nahm er mit. Tiefe Traurigkeit und Angst überfielen Jesus,
und er sagte zu ihnen: "Ich zerbreche beinahe unter der Last, die ich zu tragen habe. Bleibt bei mir, und wacht mit mir!"
Jesus ging ein paar Schritte weiter, warf sich nieder und betete: "Mein Vater, wenn es möglich ist, so erspare mir diese schwere Stunde,
und bewahre mich vor diesem Leiden! Dir ist alles möglich. Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen." [Markus 14,33-36]

Von Jesus lernen wir hier: Wenn wir Angst haben, dürfen wir uns mit unseren Sorgen an Gott wenden. Gott & Jesus (als Gott) haben uns mehrmals in der Bibel zugesagt, dass sie für uns da sind und wir keine Angst haben brauchen, wie folgende Verse zeigen:

> 1.Mose 15,1: "Danach redete der Herr zu Abram in einer Vision: "Hab keine Angst, Abram, ich selbst beschütze dich, ich werde dich auch reich belohnen!""

> 1.Mose 46,3: " "Ich bin Gott", antwortete die Stimme, "der Gott deines Vaters. Hab keine Angst davor, nach Ägypten zu ziehen! Dort will ich deine Nachkommen zu einem großen Volk machen."

> Matthäus 8,26: " Jesus antwortete: "Warum habt ihr Angst? Habt ihr denn kein Vertrauen zu mir?" Dann stand er auf und bedrohte den Wind und die Wellen. Sofort legte sich der Sturm, und es wurde ganz still."

> Matthäus 10,29-31: " Welchen Wert hat schon ein Spatz auf dem Dach? Man kann zwei von ihnen für einen Spottpreis kaufen! Trotzdem fällt keiner tot zur Erde, wenn es euer Vater nicht will. Bei euch sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt.
Darum habt keine Angst! Ihr seid Gott mehr wert als ein ganzer Spatzenschwarm."

> Markus 4,40: " "Warum hattet ihr solche Angst?", fragte Jesus seine Jünger. "Habt ihr denn gar kein Vertrauen zu mir?""


Hast du in Situationen der Angst mal versucht zu beten? Mich beruhigt das immer sehr, wenn ich weiß, dass jemand der viel viel größer als meine Angst ist, auf mich aufpasst.

Amen

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Neue Kategorie gestartet: Friday-Feeling!
Heute beginnt die neue Kategorie "Friday-Feeling" - auf deutsch: Freitags-Gefühl. Und darum geht's: Jeden Freitag schauen wir uns den ganzen Tag EIN Gefühl an: Was sagt die Bibel dazu, wie entsteht dieses Gefühl überhaupt, wie gehen Christen damit um, wie erleben wir Menschen dieses Gefühl, Situationen, persönliche Erlebnisse. Und du bist ganz herzlich eingeladen mitzureden, dich hier mitzuteilen, wie du das Gefühl erlebst oder was dir sonst zu dieser Emotion einfällt! :)

Wir freuen uns auf dich :)

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Letzte Aktualisierung: 2016.09.12, 19:54
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