Wenn wir morgens aufwachen wissen wir manchmal noch, was wir Phantasievolles im Traum erlebt haben.
Manche Träume wirken so real!

In der Bibel gibt es verschiedene Personen, zu denen Gott im Traum gesprochen hat. Gott hat ihnen gesagt, was in Zukunft passieren wird:

JAKOB: Er träumt von einer Himmelsleiter auf der Engel sich hoch und runter bewegen. Gott steht im Traum neben ihm und sagt Jakob, dass ihm das Land, auf dem er gerade liegt, später gehören wird. Außerdem wird er unzählig viele Nachkommen haben. Das passiert dann auch. [Vgl. Bibel, 1. Mose 28]

JOSEF: Er träumt unteranderem von Ähren, die sich vor ihm verneigen. Diese Ähren stellen seine Brüder dar. Später passiert genau das: Er wird Berater des Pharaos, seine Brüder müssen sich wegen der Hungersnot - dafür stehen die Ähren in seinem Traum- vor Josef verbeugen. [Vgl. Bibel, 1. Mose 37 ]

In der Bibel gibt es noch mehr Träume, in denen Gott einem Menschen zeigt oder sagt, was passieren wird oder was er tun soll.

In manchen Träumen verarbeiten wir den Tag, durch andere will Gott zu uns sprechen. Hörst du ihm zu oder stempelst du den Traum als "normalen" Traum ab?

Man läuft so durch die Straßen, benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel. Wieder zur Uni - Vorlesungen besuchen. Ein ganz normaler Tag. Morgens noch in der Bibel gelesen, über Gott nachgedacht. Aber mit den Freunden kann man eigentlich nicht so über Gott reden. Man will gerade wieder mit der S-Bahn nach Hause fahren, da entdeckt man an einer Säule ein Plakat: "Jesus lebt" steht da drauf. Wow, ja, so ist es! Durch ein simples Plakat die christliche Botschaft vermitteln. Gottes Wort kommt plötzlich in unser Leben. Mich freut das, andere lesen es zum ersten Mal, andere wiederum werden an Gott erinnert. Manche finden es aber vielleicht auch doof. Ich finde die Idee toll! Kurz, wichtig, Gottes Wort im Alltag! Eine tolle Anti-Aquarium-Möglichkeit! Steh zu deinem Glauben :)

Und genau diese Frage kannst du hier beantworten:

Glaubst du an Gott?

	Ja!
	Nein!
	Ich würde gerne, aber kann es irgendwie nicht.
	Ich glaube, dass es Gott gibt, habe ihn aber noch nie in meinem Leben gespürt.
	Da ist schon irgendwas, aber ich weiß nicht was.
Ergebnis anzeigen Erstellt von flarp am 2012.12.04, 23:07.

Wäre nett, wenn du ehrlich antworten würdest. :)

Vor vier Jahren begann ich als pubertärer Teenie meine Gedanken über den Gottesdienst und die dort vorhandene Atmosphäre auzuschreiben. Damals war ich von vielem nicht begeistert und vieles störte mich. Deshalb schrieb ich meine Gedanken in ein kleines, rotes Buch um mich daran zu erinnern, dass ich etwas verändern will.

Vor ungefähr zwei Monaten fand ich dieses Büchlein wieder und ich war erstaunt, was ich damals alles gedacht hatte und was sich seitdem in unserer Gemeinde getan hat. Ich schrieb die Veränderungen und meine momentanen Gedanken wieder auf.

Hier ein Auszug aus meinem Eintrag von vor zwei Monaten:
" Ich gehe jetzt gerne in den Gottesdienst. Wir versuchen die pubertären Jugendlichen mit einzubinden und einzuladen, so dass sie bei/in der Gemeinde bleiben. Sie sollen nicht der Welt zum Opfer fallen mit ihren Süchten und anderen Mächten, sondern sie sollen auch an Gott glauben, zu ihm stehen und ihm für immer treu bleiben.
Auch wenn ich oft Angst habe, vor allem vor dem Sterben, so weiß ich, dass Gott immer und ewig bei mir ist.
Die Ewigkeit beginnt schon in der Gegenwart, wenn wir mithilfe des Heiligen Geistes und dem Glauben an Gott und Jesus zu Gott gehören.
Deshalb will ich immer und ewiglich Gott loben, preisen und von ihm berichten.
Viele Menschen fühlen sich verloren und suchen ihre Rettung in Alkohol und Drogen. Doch was sie wirklich brauchen ist Gott: die Quelle mit lebendigem Wasser, der Beschützer, der Hirte, der Retter, der Schöpfer. Mein Freund.

Ziel soll es für mich sein:

- zu Gott in den Himmel zu kommen (Gottes Reich)

- Gottes Reich hier auf Erden aufzuzeigen, anzudeuten durch mein Handeln: Liebe, Helfen, Beistehen, Mutzusprechen
=> Handeln wie Gott es mir sagt/ von mir will

- Gottes Wort weitergeben, so dass noch mehr Menschen von Gott und Jesus Christus und dem Heiligen Geist erfahren und so gerettet werden können

- meine/unsere Kinder christlich erziehen: sie sollen auch in Gottes Sinn handeln und leben"

Ich will was verändern! Du auch? Was sind deine Ziele?