Bist du schon einmal durch die Stadt gelaufen, hast du Nase gerümpft und gedacht: "Ihhh, dieser schmutzige Obdachlose, wie der aussieht. Voll eklig." ?

Weißt du, es gibt viele Menschen, die so denken.
Ich persönlich finde das aber nicht fair den Obdachlosen gegenüber. Wer sind wir schon, dass wir uns anmaßen dürfen, so zu urteilen? Wir kennen ihre Geschichte doch gar nicht. Wer weiß, wieso sie obdachlos sind.

Wer das Neue Testament mal durchgestöbert hat, der findet mehrere Stellen, wo Jesus genau zu diesen Armen und Ausgestoßenen geht. In Markus 2,17 sagt Jesus beispielsweise:
"Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne ihn leben - und nicht solche, die sich sowieso an seine Gebote halten."

Ich persönlich trage immer so ein Armband auf dem WWJD ( What would Jesus do [= Was würde Jesus tun]) steht. Und wenn ich die Bibel so durchsuche, komme ich zu dem Ergebnis: Jesus würde die Obdachlosen niemals verachten. Er würde gerade mit ihnen reden, weil er sie liebt.

Versuche doch das nächste Mal, wenn du durch die Stadt gehst, die Obdachlosen als von Gott Geliebte anzusehen. :)

Amen.

• Stell' dir einen Architekten vor. Er will ein Haus zeichnen, aber er hat kein Lineal. Das Gebäude würde schief. Das will er nicht.

• Stell' dir eine Bäckerin ohne Schüssel vor. Wo drin soll sie ihren Teig dann machen? Es gäbe keine Brötchen. Das will sie nicht.

• Stell' dir Gott vor. Er will zu den Menschen sprechen, aber niemand hört ihm zu. Die Menschen würden nicht errettet. Das will er nicht.

Gott möchte uns als seine Werkzeuge gebrauchen.
Seien es beispielsweise Worte, die er einem Menschen mitteilen will. Oder jemand hat zu Gott gebetet, dass er Hilfe braucht. Gott kann uns zu diesem Menschen senden.

Frage Gott heute bewusst, was du für ihn tun kannst. Was für ein Werkzeug wirst du heute für ihn sein? Gott ist allmächtig und kann dich auf verschiedene Weise für seine Pläne in der Welt einsetzen.
Du darfst gespannt sein!
Dem Herrn befohlen.

Amen

<< Da liegt ja ein Brief! Hat den wer vergessen?
Moment mal, da steht ja drauf: " Hallo! Dieser Brief ist für dich!"
Wie, für mich? Wer hat mir denn geschrieben? >>

So eine Situation soll jetzt öfter vorkommen. Und dafür kannst DU sorgen!
Was in dem Brief steht und was es genau mit der Brief-Aktion auf sich hat?
Dafür mein erster geschriebener Brief als Beispiel, eventuelle Vorlage und Erklärung:

"Lieber Finder, liebe Finderin dieses Briefes,

zunächst einmal wollte ich dir sagen, dass du etwas ganz Besonderes bist! Schön, dass es dich gibt! Ich hoffe, dir geht es gut?
Falls nicht und falls doch: Es gibt immer jemanden an den du dich wenden kannst: Gott! STOPP! Bitte hör´ deshalb jetzt nicht auf diesen Brief zu lesen.
Kennst du ihn schon? Willst du ihn kennenlernen?
Ich möchte dir gerne von ihm erzählen.
Nicht alltagsfern. Sondern ganz praktisch.
Weißt du, Jesus, Gottes Sohn, liebt dich.
Du kannst immer zu ihm kommen, ihm durch beten alles erzählen. Einfach die Augen schließen und losreden. Laut oder leise.
Glaubst du mir nicht? Probier´ es doch mal!
Wieso ich diesen Brief schreibe? Weil ich Gott in meinem Leben schon oft gespürt habe und mir als Ziel gesetzt habe, den Menschen von ihm zu erzählen. Damit auch sie an ihn glauben und er sie errettet.
Ich habe dafür das Projekt "Anti-Aquarium zur Ehre Gottes" gestartet. Das Projekt hat auch einen Blog auf dem immer neue Texte zu Gott zu finden sind.
Falls du neugierig geworden bist und mir schreiben möchtest, dass du diesen Brief gefunden hast:
www.antiaquarium.blogger.de [Kategorie: Brief-Finder]
Achja: Es sollen ja immer mehr Leute von unserem großartigen Gott und seinem Wort erfahren.
Deshalb: Platziere diesen Brief an eine andere Stelle, damit ihn noch mehr Menschen lesen können.

Beste Grüße :)

PS: Vielleicht kannst du ja auch noch einen Brief schreiben, damit immer mehr im Umlauf sind. :) "



(Ich habe meinen ersten Brief im Zug platziert, und du? :) )