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Freitag, 2. Mai 2014
Friday-Feeling: Das Hassen lassen
flarp, 20:24h
Heute geht es um das Gefühl „Hass“. Vor allem durch die Medien, die uns zum Beispiel Bilder von Kriegen zeigen, wird klar: In der Welt gibt es nicht nur Liebe, sondern auch das Gegenteil: Hass.
Über dieses Gefühl wird auch schon in der Bibel gesprochen. Das wollen wir uns im Folgenden genauer anschauen. Es soll darum gehen, wie man sich verhalten sollte, wenn man selber gehasst wird oder das Gefühl hat, jemanden zu hassen. Egal in welcher der beiden Situation du auch bist, an folgenden Worten von Jesus solltest du dich orientieren: „Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen,ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen.“ (Lukas 6,35) Krass oder? Seine Feinde, beziehungsweise die Leute die man nicht mag/hasst, lieben? Ihnen Gutes tun? Wow... Aber ich kann dir sagen: Egal wie schwer uns das manchmal fällt, es ist der richtige Weg. 1.) WAS TUN, WENN ICH GEHASST WERDE? Wie du anhand von Lukas 6,35 sehen kannst, sollst du die Leute, die dich hassen, nicht zurück-hassen, sondern sie „lieben“ und ihnen helfen. Das bedeutet nicht, dass du zu allem, was sie von dir wollen „ja“ sagen sollst, sondern, dass du nicht schlecht über sie denkst oder redest, sondern einfach weiterhin freundlich zu ihnen bist. Das bestätigt Jesus auch nochmal in Matthäus 5,43-44: ´Es heißt bei euch: Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde.´ Ich sage aber: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.“ Bei Jesus gibt es also andere Maßstäbe, als bei uns Menschen. Wenn ich aber so darüber nachdenke, ist Jesu Variante eigentlich die einzig sinnvolle. Stell dir mal vor, du würdest deine Feinde auch hassen. Dann würde der Streit zwischen euch nie aufhören, du würdest dich mit deinen negativen Gedanken dauerhaft runterziehen und du könntest das Leben gar nicht genießen. Mit Freundlichkeit dem anderen gegenüber sieht das alles schon ganz anders aus. Du machst dich nicht schuldig und alles ist super! Außerdem ist es Jesus schon von vornherein klar gewesen, dass einige Menschen dich „hassen“/nicht-mögen werden, wenn du Christ bist. Deshalb hat Jesus schon damals erklärt: „Alle Welt wird euch hassen, weil ich euch zu mir bekennt. Aber wer bis zum Ende durchhält, wird gerettet.“ (Matthäus 10,22) Jesus macht uns daraufhin aber Mut: Er selbst war ja Mensch und musste mit Gefühlen, wie zum Beispiel dem „Hass“ umgehen. Deshalb sagt er: „Wenn die Menschen euch hassen, dann vergesst nicht, dass sie mich schon vor euch gehasst haben.“ (Johannes 15,18) Letztendlich solltest du Gott vertrauen und ihn im Gebet darum bitten, dass er dir hilft, positiv mit deinen Feinden und den Leuten, die dich nicht mögen/“hassen“ umzugehen. Denn in Lukas 1,71 steht: „ Er wird uns von unseren Feinden erretten und aus der Hand aller Menschen, die uns hassen.“ 2.) WAS TUN, WENN ICH JEMANDEN HASSE? Da wir Menschen sind, fällt es uns natürlich nicht immer leicht, das zu tun was Gott will. In der Theorie ist dir vielleicht klar, dass du deine „Feinde lieben und ihnen Gutes tun sollst“ (Vgl.Lukas 6,27), aber in der Praxis funktioniert das oft nicht. Da ist diese Person, die dich immer wieder fertig macht; der Junge, der dich immer auslacht; das Mädchen, was dauernd über dich lästert; der Chef, der dich aus dem Betrieb mobben will. Und zu denen soll man noch nett sein? Irgendwie schwierig vorzustellen. Weißt du, Hass zieht immer etwas Negatives mit sich. So steht in der Bibel von: Kain, der seinen Bruder Abel tötet, weil er so neidisch auf ihn ist und ihn so sehr hasst. Da wird Jesus gekreuzigt, weil die Pharisäer ihn so sehr hassen. Wenn du es aber gar nicht erst zulässt, dass du jemanden hasst, dann kann gar nichts in der Richtung passieren. Du kannst dich nicht schuldig machen, weil du den Wunsch nach Rache nicht verspürst. Gott möchte dir gerade heute Folgendes sagen: „Aber jetzt ist es Zeit, das alles abzulegen. Lasst euch nicht mehr von Zorn und Hass beherrschen. Schluss mit aller Bosheit! Redet nicht schlecht übereinander und beleidigt niemanden!“ (Kolosser 3,8) Schließe Frieden mit der Person, die du so sehr hasst. Ich weiß, es fällt dir schwer und sich zu entschuldigen ist – wow – einfach so schwierig und kostet so viel Überwindung. Aber weißt du was? - Es wird sich lohnen! Gott hilft dir dabei. Sag ihm im Gebet, was dich bewegt, wo du seine Hilfe brauchst. Er möchte dir dabei helfen, dass du Stück für Stück aufhören kannst zu hassen. Gott ist die Liebe und die möchte er auch dir geben. Amen :) ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 28. März 2014
Friday-Feeling: Das Ding mit der Liebe
flarp, 20:34h
Das heutige Gefühl ist „Liebe“. Was die Bibel dazu sagt, das möchten wir uns heute mithilfe von 3 Fragen anschauen. Dabei geht es darum, „Was die Liebe ist“, „Wen wir lieben sollen“ und „Was Gott damit zu tun hat“.
1.) Was ist die Liebe? 1.Korither 13,4-8: Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab. Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe ist immer bereit zu verzeihen, stets vertraut sie, sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. Die Liebe wird niemals vergehen. Und außerdem ist sie lebensnotwendig, so die 3 Verse davor: 1.Korinther 13,1-3: Wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja, mit Engelszungen reden kann, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nur wie eine dröhnende Pauke oder ein lärmendes Tamburin. Wenn ich in Gottes Auftrag prophetisch reden kann, alle Geheimnisse Gottes weiß, seine Gedanken erkennen kann und einen Glauben habe, der Berge versetzt, aber ich habe keine Liebe, so bin ich nichts. Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere1, aber ich habe keine Liebe, dann nützt es mir gar nichts. Und das sind natürlich nur ein paar der vielen Beispiele. Was man sich aber merken sollte: Die Liebe ist das Wichtigste! Ohne sie geht gar nichts. 2.) Wen sollen wir lieben? Diese Frage stellt sich doch sofort als nächstes. Und auch hierfür hat die Bibel eine ganz klare Antwort: Matthäus 22,37-40: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!' Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber das zweite: 'Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!´ Alle anderen Gebote und alle Forderungen der Propheten sind in diesen Geboten enthalten. Und wer ist unser „Nächster“? Jeder! Also alle Menschen, sogar unsere Feinde [Vgl. Barmherziger Samariter (Lukas 10,25-37) und Lukas 6,35: „Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein.“ 3.) Was hat Gott damit zu tun? Gott hat am meisten mit der Liebe zu tun, denn er hat uns seinen Sohn Jesus Christus geschenkt: Johannes 3,16: "Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" Deshalb ist Gott die Liebe. Er kann uns auch helfen zu lieben, wenn wir es manchmal nicht können. Genau wie er uns unterstützen kann, jemandem zu vergeben. Liebe und Vergebung hängen nämlich sehr stark zusammen. Wenn du Gottes Hilfe benötigst, dann bete einfach zu ihm. Und egal was du gemacht hast oder was dir auf dem Herzen liegt, du darfst eins immer wissen: Gott liebt dich! ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 24. März 2014
Interview: André Roll und "Dem Himmel so nah"
flarp, 20:31h
André Roll ist 35, lebt in Bonn, ist verheiratet, Christ und seit neustem Autor. Sein erstes Buch heißt "Ben´s Reise. Dem Himmel so nah". Offiziell erschienen ist das 112 Seiten-Werk diesen Januar. Wir haben mit ihm über sein erstes Buch und die Geschichte dahinter gesprochen: Für zukünftige Leser vielleicht erst mal die wichtigste Frage: Worum geht es in deinem Buch? André Roll: "Der Einband des Buches lautet wie folgt und fasst es auch gut zusammen: Wer sucht Sie nicht? Die Liebe seines Lebens! Ben ist sicher Sie in Laura zu finden. Aber was empfindet Sie und was hält das Leben für ein Schicksal bereit? Und warum mischt sich dann noch Gott in die Geschichte ein und taucht dort auf wo Ben Ihn nie erwartet hätte? Erlebe eine Reise zur Liebe und eine Reise zum Himmel, denn er ist oft näher als du denkst." Und wie bist du auf diese Geschichte gekommen? Gab es da irgendwie persönliche Erlebnisse oder was hat dich dazu inspiriert? André Roll: "Das Buch ist über einen langen Zeitraum in über 10 Jahren entstanden. Ich hab einfach in besonders guten aber auch schlechten Zeiten meine Gedanken und Gefühle ausgeschrieben. Vor 2-3 Jahren kamen dann die Gespräche mit Gott dazu und dann entstand die Idee beides zu verbinden. Eine Liebesgeschichte als Roman in der eben auch Gott eine wichtige Rolle spielt. So enthält das Buch viele persönliche Eindrücke, Gefühle und reale Orte, ist aber eine fiktive Geschichte." Wie kam es eigentlich dazu, dass du überhaupt angefangen hast ein Buch zu schreiben? André Roll: "Wie gesagt habe ich viel Persönliches verarbeitet ohne zu Beginn die Idee ein Buch zu veröffentlichen." Wieso wolltest du diesen christlichen Aspekt überhaupt in dein Buch bringen? André Roll: „Der christliche Glaube und die Kommunikation mit Gott spielen in meinem Leben einfach eine große Rolle und so kam unter anderem auch durch den Weltbestseller: „Die Hütte“ inspiriert mein Buch zustande.“ In der Schule müssen die Schüler immer interpretieren, was der Autor mit dem Buch sagen wollte. Umso schöner, wenn man ihn selber Fragen kann. Was möchtest du den Lesern mit „Ben´s Reise. Dem Himmel so nah“ mitteilen? André Roll: „Ich möchte den Lesern einfach eine gute Zeit bescheren, in der sie eine persönliche Begegnung mit Gott haben oder sie Gott auf eine andere Art und Weise kennenlernen können. Das führt laut Feedback dazu, dass Menschen lachen, weinen, fröhlich oder traurig sind. Es freut mich, dass es Menschen zum Nachdenken bringt und so unterschiedliche Gefühle auslöst.“ Damit du noch einen besseren Einblick bekommst, hier ein kurzer Ausschnitt aus "Ben´s Reise. Dem Himmel so nah" von André Roll: „Ich bin hier, was am Ende der Treppe ist, wirst du erst in Zukunft erfahren. Die Zeit dafür ist noch nicht da.”„Aber Gott, bist du das, bist du das Licht?“ stammel- te ich.„Ja, mein Kind, das bin ich, komm zu mir.”Ich versuchte in das Licht zu sehen und musste ständig blinzeln, aber ich näherte mich Schritt für Schritt dem Thron. Dort angekommen, spürte ich etwas, das mich zu Boden sinken ließ. Es war auf einmal, als drückten tonnenschwere Lasten auf meinen Rücken.„Gott, was ist das?“ fragte ich.„Hab keine Angst, es ist ein Teil der Welt, der auf deinem Rücken lastet, deine Schuld, der Sündenfall. Er kann die Heiligkeit, die von mir ausgeht, nicht ertragen.”Ich sank erschöpft zu Boden und war atemlos. Was sollte ich nun tun? Ich versuchte zu sprechen, aber nichts kam über meine Lippen, während das Licht mich einzuhüllen schien. Ich merkte, wie die Last leichter wurde, und mein Körper neue Kraft gewann...Ich setzte mich auf. Ich schaute in das Licht, das nun vollkommen schien und durchsichtig, voller Reinheit.Ich wusste nicht, in welche Richtung ich sprechen musste, aber auf einmal kam es wie von selbst über meine Lippen:„Papa...!” Und das hat André noch zum Preis verraten: "Die Kosten liegen bei 7,50€. Für den Versand in Deutschland kommen dann noch 1,50€ dazu. Das EBOOK gibt es für 4,50€. Beziehen kann man es bei mir als Autor direkt in dem man einfach ein Mail schreibt. Alternativ beim Verlag Wort im Bild oder aber auch bei Amazon." Weitere Infos und zur Buchbestellung bei André persönlich: https://www.facebook.com/pages/Dem-Himmel-so-nah/504190876332287?fref=ts ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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