Gestern Abend ging für ein paar Stunden der Nachrichten-Messanger Whatsapp nicht. Keine Nachrichten schreiben, Bilder- oder Sprachnachrichten verschicken. Ich denke, erst in solchen Momenten fällt einem auf, wie abhängig man eigentlich davon ist.

Geht es uns nicht auch mit Gott so? Er ist immer bei uns, alles läuft gut. Und genau deshalb fällt uns seine Gegenwart gar nicht so auf. Erst wenn etwas Negatives passiert, dann wenden wir uns wieder an Gott und motzen, wieso uns das passieren musste.

Lasst uns auch in den guten Zeiten an Gott denken. Denn er ist schließlich immer für uns da und hilft uns. Auch dafür sollten wir ihm danken. Denn wie gut überstehen wir manche Tage, passiert uns etwas Gutes. Nicht nur über das Negative beschweren, sondern einfach mal über das Positive freuen.

Amen :)