Anti Aquarium zur Ehre Gottes
Freitag, 15. November 2013
"Gott macht frei!" - Das Zeugnis von Ingo Heinemann
Der Christ Ingo Heinemann erzählt heute seine Lebensgeschichte und damit gleichzeitig auch, was Gott in seinem Leben für eine Rolle spielt:

"Zuerst möchte ich mich vorstellen:
Ich heiße Ingo Heinemann und bin 28 Jahre alt. In den nun folgenden Zeilen möchte ich euch erzählen, wie Gott mein Leben verändert und mich von meiner Drogensucht freigemacht hat.

Zu meinem Hintergrund: Ich war fast 10 Jahre heroinabhängig und habe durch meine Sucht 3 1/2 Jahre im Gefängnis gesessen. Meinen ersten Kontakt mit Gott hatte ich bei meiner letzten Inhaftierung. Ich weiß nicht warum, aber ich habe angefangen die Bibel zu lesen und zu beten. Ich denke, zu der Zeit hat Gott schon an mir gearbeitet. Aber so richtig verstanden habe ich noch nichts. Ich wusste auch nicht, was Jesus großartiges am Kreuz für uns getan hat.

Meine Eltern haben mich zu der Zeit regelmäßig im Gefängnis besucht – wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Bei einem Besuch hat mir meine Mutter die Adresse von der Gefährdetenhilfe mit gebracht, die sie von einem Arbeitskollegen bekommen hat. Wenn ich wirklich mit den Drogen aufhören wollte, sagte sie, sollte ich an diese Adresse schreiben. Später habe ich dann erfahren, dass dieser Arbeitskollege auch ein Christ ist (so gebraucht Gott seine Leute). Anfangs habe ich mich gewehrt den Kontakt aufzunehmen, weil ich kurz vor dem Ende meiner Haftstrafe stand. Ich wollte eigentlich nur in die Freiheit – in was für eine Freiheit wusste ich aber nicht. Damit meine Eltern aber mal wieder ruhig schlafen konnten, schrieb ich einen an die Gefährdetenhilfe. Der Leiter der Gefährdetenhilfe kam mich eine kurze Zeit später besuchen und wir besprachen, was mich in der Gefährdetenhilfe erwarten würde. Er sagte, wenn ich wirklich will, dann könnten wir es versuchen. Ich wurde dann am 21.08.2004 aus der Haft entlassen und bin einen Tag darauf (an meinem Geburtstag) zur Gefährdetenhilfe gekommen. Dort habe ich dann zum ersten mal richtig von Jesus gehört. Kritisch sah ich mir die ganze Sache an, habe aber schnell gemerkt, dass bei den Christen irgendetwas anders war. Sie hatten das, wonach ich eigentlich immer gesucht habe. Sie hatten diese Freude im Leben, auch wenn nicht immer alles glatt läuft. Am 06.10.2004 habe ich dann mein Leben Jesus Christus im Gebet übergeben. Ich sagte mir, dass ich schon alles verloren habe – mehr verlieren kann ich nicht. Wenn ich mit dem Glauben nicht zurechtkomme, kann ich jederzeit weggehen. Aber jetzt muss ich sagen, dass ich gar nicht mehr weg will. Dies war die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Gott hat mich schon sehr reich beschenkt! Nach 2 Jahren in der Wohngemeinschaft bin ich ausgezogen, um eine Ausbildung zum Garten- u . Landschaftsbauer zu beginnen. Ich möchte auch weiterhin mit Jesus leben. Es läuft nicht immer alles glatt, aber durch Jesu Wort und sein Kreuz weiß ich, wie ich damit umzugehen habe.

Seit Anfang dieses Jahres (2006) machen wir mit einigen Jungs Straßeneinsätze in der Drogenszene in Bielefeld. Der Herr zeigt mir jedes mal, wo er mich rausgeholt hat. Zum Abschluss möchte ich jedem, der diese Entscheidung noch nicht getroffen hat bitten, diese Entscheidung zu treffen und mit Jesus feste Sache zu machen. Es ist wirklich die wichtigste Entscheidung in eurem Leben. Der Herr segne euch dabei.

2008 habe ich meine jetztige Frau geheiratet und wir haben mittlerweile 2 kleine Kinder 😊 der Herr steht zu seinem Wort und ist treu, was ER anfängt bringt ER auch zu Ende. Wir haben eine gute Gemeinde gefunden wo die nächsten Liebe groß geschrieben wird dort hat er mich in den Dienst berufen, ich darf dort die Jungschar leiten und werde dort als Prediger eingesetzt.

Wenn ich darüber nachdenke ist es mir unbegreiflich was der Herr gemacht hat. Nie hätte ich daran geglaubt das sich mein Leben so radikal ändert. Ganz wichtig zu betonen ich habe nichts aus mir selber geschafft sondern es ist ganz alleine Jesus Christus der mich verändert hat. Er ist heute genau der selbe wie damals in der Bibel und er tut heute genauso Wunder wie damals, man muss sich nur auf ihn einlassen.

Wenn du dies liest und dir denkst das du auch sowas erleben möchtest und Fragen dazu hast, dann kontaktier mich doch einfach. Jesus liebt auch dich!!"

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Mittwoch, 13. November 2013
Kornelius Dorn: "Gott hat mich gesund gemacht!"
Heute erzählt der Christ Kornelius Dorn, wie Gott in seinem Leben gewirkt hat:

"Ich habe in meinem Leben viel schlimmes erlebt und viele Fehler gemacht, doch Jesus Christus hat alle meine Wunden geheilt und mir erklärt was ich Falsch gemacht habe.
2003, nachdem sich die Frau von mir trennte, trank ich sehr viel Alkohol und merkte plötzlich, das ich allein nicht mehr weiter konnte. Ich war am Ende und bat Jesus Christus: Bitte hilf mir, nimm mich so an wie ich bin und mach was aus mir. Sofort danach war ich nüchtern, ein gewaltiges Erlebnis! Jesus Christus machte einen völlig neuen Menschen aus mir!
Kurz danach befreite mich Jesus Christus von der Nikotinsucht, ich war 30 Jahre Raucher.
Dann die Befreiung von der Eßsucht, konnte über 50 Kg abnehmen.
Heute lebe ich Vegan (aber ein normales Essen bei Freunden ist OK.) und ohne Alkohol.
Jesus heilte mich, ich hatte vorher Bluthochdruck, Diabetes und Allergien .
Zuletzt befreite mich Jesus Christus von einer anderen schlimmen Sucht. Heute bin ich Frei und glücklich.
ER gab mir SEINEN Frieden - den Frieden Kanaans."

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Sonntag, 10. November 2013
"Gott hat meine Familie beschützt!"- Das Zeugnis der Claudia Liebscher
Die Christin Claudia Liebscher beschreibt, wie sie Gott in ihrem Leben erfahren hat - als Beschützer:

"Gott hat mehr in meinem Leben eingegriffen als normal.Meine große Tochter hatte dieses Jahr einen schlimmen Motorradunfall in einer unübersichtlichen Kurve sind sie gestürzt quer über die ganze Strasse geschleudert keine schweren Verletzungen weder beim Fahrer noch bei ihr.Weder während des Unfalls noch unmittelbar danach kamen Fahrzeuge jedoch kaum waren sie von der Strasse kamen Autos,ein Bus.Er hat sie dort beschützt.Meine Schwiegermutti ist vorige Woche von einer Treppe gestürzt und das hätt bös ausgehn können aber bis auf eine kleine Platzwunde is nix passiert.Im Mai bin ich Oma geworden und meine Tochter ist in der Schwangerschaft gestürzt, hatte Asthmaanfälle und war teilweise sehr krank und doch hat sie eine gesunde kleine Tochter.Du siehst Gott war immer da und ich bin ihm zutiefst dankbar dafür!"

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Dienstag, 5. November 2013
"Gott ist da im Leid" - Susanne Nitsch's Zeugnis
Die Christin Susanne Nitsch beschreibt, wie sie Gott in ihrem Leben erfahren hat:

"Ich habe da leider keine abenteuerliche Geschichte zu bieten. Mich hat Religion immer fasziniert, schon als Kind habe ich den Kindergottesdienst und die Kinderstunde in der Kirche geliebt. Mit 14 wurde ich chronisch krank und dachte einige Zeit, sterben zu müssen. Da war mir Gott sehr nahe. Ich hatte mehrere Phasen, in denen mir die Religion nicht so wichtig war, aber sie hat mich nie losgelassen. Dieses Gefühl, von Gott geliebt zu werden, ist einfach großartig. Wegen meiner Krankheit habe ich keine Kinder, mein letzter Freund hat mich wegen der Krankheit verlassen. Nun drängt mich das Schreiben - historische Geschichten über die Reformation und das Klosterleben, darüber schreibe ich am liebsten. Gott ruft mich zu Gottesdiensten und zum Gebet, und es gibt mir unendlich viel, sein Wort zu lesen und zu hören."

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Samstag, 2. November 2013
Gesucht und gefunden: Ein Zeugnis von Aiksas Epmal
Die Christin Aiksas Epmal berichtet, wie sie zu Gott gefunden und wie er ihr Leben verändert hat:

"Bei mir ist es nicht allzu lange her das ich richtig zum Glauben gefunden habe, schon mein Leben lang hatte ich Gott immer um Hilfe gebeten aber mehr leider nicht. Als Kind erzählte mir meine Oma immer wenn es regnete der liebe Gott weint und ich war dann immer sehr traurig und fragte mich (ihn) warum er denn so traurig sei. Also die Verbindung war schon da aber so richtig hatte ich mich mit dem Glauben nie auseinander gesetzt. Jedenfalls war es vor ziemlich genau einem Jahr...beruflich lief so gesehen alles besten, es ging quasi die Karriereleiter wirklich steil hinauf, nur sind mir ganz viele "seltsame" Dinge passiert, die wenn ich sie beschreibe keiner verstehen kann. Ständig fragte ich mich warum passiert das alles? ich war sehr verzweifelt, bis zu diesem Tag an dem mir ein Licht aufging und ich erkannt habe was ich eigentlich für ein Mensch war. Ja dann habe ich erstmal grundlegend mein Leben und mich verändert und habe mich bei sämtlichen Menschen für meine Art und Weise entschuldigt. Dann fing ich an zu recherchieren, ich stieß auf viele Religionen, doch irgendwie fand ich kein Ende.
Bis zu diesem Zeitpunkt als ich auf Gott und Jesus Christus gekommen bin, da wusste ich, das ist meins jetzt bin ich angekommen, dass ist mein Weg und so fing alles an...."

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Freitag, 1. November 2013
100% für Gott geben?
Ein Kommentar von der Christin Bela Rosa:

"Es gibt in christlichen Kreisen eine irrige Überzeugung, die da wie folgt lautet: "ICH muss 100 PROZENT meines Herzens dem HERRN geben.. sonst wird das nix damit, dass GOTT mir SEINE GEBOTE ins HERZ schreiben kann!!"
Dann fangen die Leute an sich was rauszuquätschen.. und es ist NIE genug.. denn 100 Prozent Gehorsam.. geben.. geht NIE..
Die Folge ist Frust, Druck.. Verdammnisgefühle..
WER da wohl hintersteckt?? Ist doch klar! [ Der Teufel! ]

Wenn WIR nicht begreifen, dass wir zu dem ZEITPUNKT, wo wir JESUS unser Leben übergeben, die 100 gegeben HABEN.. und ER uns dafür SEIN NEUES HERZ, GEIST, GESINNUNG gibt.. dann schnappt die LEISTUNGSFALLE zu.. und das GESETZ tritt in KRAFT, dass uns VERKLAGT, da unsere LEISTUNG NIE genug ist!!

DARUM.. WER VON NEUEM GEBOREN IST, IST 100 PROZENT eine NEUE SCHÖPFUNG, ANGETAN MIT SEINER GERECHTIGKEIT.. und weiteres SELBERMACHEN NICHT mehr NÖTIG!"

Amen :)

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Sonntag, 27. Oktober 2013
Ein rosa-rotes Leben für Christen?
Der christliche Songwriter Daniel Puchta hat einmal das Lied "Ich steh wieder auf" geschrieben. Und das geht so:

"Alles gesetzt, Alles verloren
Zweifel aus dem Nichts geboren
Rückschläge gehören zum Leben
Ohne Sie kann es den Erfolg nicht geben

Rückschläge treffen einen hart
Es bleibt keinem erspart
Rückschläge gehören zum Leben
Ohne Sie kann es den Erfolg nicht geben

Refrain:

Ich steh wieder auf, nimm erneut Anlauf
Man kann mir Steine in den Weg legen
aber ich werde nicht fallen"

Deutlich wird, dass auch Christen nicht nur Gutes passiert. Sonst hätte der Christ Daniel Puchta nicht diese Erfahrungen für sein Lied.

Aber wieso haben auch Christen "scheinbar" Misserfolge? Sie dienen doch Gott, stehen für Nächstenliebe, wollen doch nichts Böses.

Ich habe bewusst das Wort "scheinbar" verwendet. Nicht alles was als erstes wie ein Misserfolg aussieht muss einer sein.

In Römer 8,28 steht nämlich: "Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat."

Das bedeutet, dass bei einem Christen alles, was ihm geschieht nach Gottes Plan läuft und zum Guten dient. "Hä?" magst du jetzt vielleicht denken. Wo ist denn das Gute?

Dafür ein Beispiel: Ich musste zur Uni, was nur zwei Minuten mit der S-Bahn dauert. An dem Tag fielen die S-Bahnen aber aus. Deshalb musste ich ganz umständlich mit dem Bus fahren, dauerte bestimmt 20 Minuten. Ich hatte aber Zeitdruck und war voll verärgert. "Wieso muss mir das passieren?". Und dann war da eine nur Englisch sprechende, farbige Frau, die auch zur Uni musste, aber zu einem anderen Campus. So konnte ich ein Stück mit ihr fahren und ihr sagen wo sie hin muss. Gut, wenn man helfen kann.

Was ich damit sagen will: Christen sind vom Misserfolg natürlich nicht ausgeschlossen, da auch sie Menschen sind. Aber: Gott hat einen Plan und er will sie dort einsetzen wo er sie gerade benötigt. Mensch, ärgere dich nicht, wenn dir Misserfolge passieren. Auch wenn du das Gute zuerst vielleicht nicht siehst. Als Christ darfst du immer deine Hoffnung auf Gott setzen und wissen: Auch wenn etwas Doofes passiert, Gott ist für dich da und lässt dich nicht im Stich.

Amen

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Mittwoch, 7. August 2013
Das Gute an Anfechtungen des Teufels
Ich weiß nicht ob du das kennst. Keine Ahnung, wie weit du im Christsein drinne bist. Ob du auf dem Blog bist um dich zu informieren oder denkst: "Christen, das sind doch alles Spinner".

Ich bin schon sehr lange Christ. Aufgewachsen mit christlichen Eltern, christlichen Freunden, der frei-evangelischen Gemeinde Gottes in unserem Ort.
Manchmal, da habe ich das Gefühl, als ob der Teufel mich beeinflussen will, zum Beispiel in meinen Gedanken rumfuscht. Das sind sogenannte "Anfechtungen": Der Teufel versucht einen von Gott los zu bekommen in dem er einem Dinge einredet.

In einem christlichen Facebook-Gruppe habe ich Folgendes gelesen, was mich einfach nur zum Schmunzeln gebracht hat. Es hat mich richtig berührt und gefreut:

" Was die Anfechtungen andeuten

In einer Gebetsversammlung teilte ein Bruder mit, dass er unter ernsten Anfechtungen sehr viel zu leiden habe. Nachdem er sein Herz ausgeschüttet hatte, tröstete ihn ein anderer, indem er ihm sagte, dass gerade solche Erfahrungen eine große Ermutigung für ihn sein könnten. “Denn ,” sagte Vater Taylor einst, “man hat noch nie gehört, dass der Teufel auf einen Sack Spreu Jagd gemacht hätte. Du magst daraus mit Sicherheit schließen, dass du guter Weizen bist, sonst würde dir die alte Schlange nicht so hart zusetzen.” " ( C. H. Spurgeon )

Das bedeutet: Um so fester du mit Gott verwurzelt bist und um so besser deine Beziehung zu Gott ist, um so eher will dich der Teufel von Gott wegbekommen.

Hast du diese Anfechtungen des Teufels auch?
Dann freu´dich doch! Deine Beziehung mit Gott scheint intensiv zu sein! :)

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Samstag, 15. Dezember 2012
Gott will dir etwas sagen
Ich weiß nicht, ob du das kennst: Ich hatte immer Panikattacken- Angst vorm Sterben, Zittern, die Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Das war wirklich schlimm bei mir. Ich habe immer und immer wieder gebetet, dass die Panik weggehen soll. Gott hat mich auch zunächst davon geheilt. Ungefähr ein Jahr später, hatte ich dann wieder Panikattacken. Ich habe wieder gebetet, aber dieses Mal ging die Panik nicht weg.
Und dann kam es zu diesem Moment, durch den mir klar wurde, wieso die Panik nicht weg geht.
Gott wollte mit mir sprechen und mir verschiedene Dinge sagen und deutlich machen. Zum Beispiel sagte er mir, dass ich keinen Sex vor der Ehe haben soll, nicht dieses typisch menschliche Leben mit Alkohol und co verbringen soll.
Als erstes, war ich erstaunt, weil immer wenn ich nachts diese Panikattacken hatte, schlug ich die Bibel oder mein Stille Zeit-Heft auf, und das Zittern ging weg.

Kennt ihr solche Momente oder Panikattacken?
Lasst es mich wissen. :)

Gott möchte auch dir etwas sagen, du musst nur genau hinhören :)

Und alle, die auch diese Panik haben: Gott lässt uns nicht im Stich, er hilft und beschützt uns!

"Ihr alle, die ihr den Herrn achtet-vertraut ihm! Er allein gibt euch Hilfe und Schutz." (Psalm 115,11 [Die Bibel- Hoffnung für Alle- Übersetzung] )

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