Mein Bruder ist seit diesem Jahr bei der Bundeswehr. Jetzt habe ich eine kurze Geschichte gelesen, die ein Christ gepostet hat. Da sie zum Thema Soldaten und Christsein ist, habe ich sie gelesen. Ich fand' sie wirklich schön, vielleicht bewegt sie euch auch:

"Weggeworfene Bibel

In einem Zugabteil saß ein junger Soldat und laß in seiner Bibel. Seine Kumpel erlaubten sich einen Spaß und warfen die Bibel aus dem Fenster. Einige Zeit später bekam der Soldat mit der Post seine Bibel mit einem Brief zurück. Ein Gleisarbeiter hatte die Bibel gefunden und fand Frieden mit Gott. Nun verstand der Soldat, wieso er seine Bibel für kurze Zeit entbehren sollte." [ Autor unbekannt]

Gott kann Menschen bewegen und hat einen Plan. Voll schön! :) Wir verstehen es manchmal nicht sofort, aber die Erklärung kann - wie in der Geschichte - folgen.

Was mich aber noch mehr bewegt: Soldaten haben es schwer zu ihrem Glauben an Gott zu stehen. In der Geschichte ärgern seine Kumpel ihn sogar deshalb. Es braucht ein großes Selbstbewusstsein um nicht vom Glauben abzufallen.

Deshalb möchte ich, dass wir heute für die Soldaten in der Welt beten:

"Oh Herr, du siehst, dass es Soldaten nicht leicht haben. Wenn sie an dich glauben, werden sie oft schikaniert. Hilf' ihnen standhaft zu bleiben und in der Beziehung zu dir. Sei auch bei ihnen, wenn sie in den Einsatzgebieten dieser Welt unterwegs sind. Bewahre sie und hilf' ihnen auch dort zu dir zu stehen. Selbst wenn das Christentum dort nicht gut angesehen ist, weil eine andere Religion in dem Land vorherrscht. Hilf' ihnen, dass sie ihren Kameraden und den Menschen, denen sie in den Krisengebieten begegnen, von dir erzählen können. Amen".